„Der zehnköpfigen AfD-Fraktion dagegen schwebt eine andere Resolution vor, nämlich eine zum klaren Bekenntnis aller Gelsenkirchener Imame zum Existenzrecht Israels. Die Imame müssten dafür Sorge tragen, eine entsprechende Botschaft in ihren Moscheevereinen zu verbreiten”, heißt es in der Begründung des Antrags. Auch fordert die AfD die „Einführung eines Zusatzformulars aus Anlass einer Wohnsitzanmeldung in Gelsenkirchen durch Zuzügler aus dem Ausland“ und will damit unter anderem feststellen, welche Fahrzeuge südosteuropäische EU-Bürger mit nach Gelsenkirchen bringen. Zudem fordert die Rechtsaußen-Fraktion, bei den Schildern für den nach der Partnerstadt Olsztyn benannten Raum im Hans-Sachs-Haus künftig auch die deutsche Bezeichnung „Allenstein“ zu benutzen.” (Kompletter Text im Artikel)