Es ist untragbar, dass die Landesregierung NRW ihre Prioritäten so verzerrt setzt, indem sie im Bereich der Sportförderung kürzt, einem Sektor, der für die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Bürger essenziell ist. Hierdurch werden auch in Gelsenkirchen dringend benötigte Programme wie „1000×1000“, Übungsleiter- und Bewegungsoffensive sowie „Moderne Sportstätten“ leiden.
Es kann nicht sein, dass, statt in die Lebensqualität unsere Gesellschaft zu investieren, immense Summen für irreguläre Migration ausgegeben werden, die Kommunen und Bürger überlasten. Die Entscheidungen der NRW-Landesregierung legen eine Missachtung gegenüber den Bedürfnissen und Interessen der einheimischen Bevölkerung nahe. Statt unsere Bürger zu unterstützen, werden Ressourcen in Bereiche umgeleitet, die nicht zur Stärkung unserer Gemeinschaft beitragen.