Mitteilungen

300 neue Syrer und Afghanen für Gelsenkirchen!

Laut dem Artikel der WAZ vom 13. September 2023 „Flüchtlinge kommen direkt nach Gelsenkirchen: ‚Einfallslos!‘“ soll unsere Stadt weitere durch das Land zugewiesene 300 Migranten aufnehmen, da die Landesaufnahmeeinrichtungen überbelastet sein sollen. Dies bedeutet für uns noch mehr soziale und sicherheitstechnische Hürden, stammen die Ankömmlinge doch wieder vornehmlich aus nicht westlich-europäisch geprägten muslimischen Nahostländern wie […]

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Frauenquote als ein Oberkriterium für Straßenbenennung

Der Antrag der AfD-Fraktion Gelsenkirchen vom 25. Juli, eine örtliche Straße oder einen Platz nach dem Krebsforscher und Medizin-Nobelpreisträger Prof. Harald zur Hausen (*1936 in Gelsenkirchen, +2023 in Heidelberg) zu benennen, wurde von allen anderen Ratsparteien einstimmig abgelehnt. Die Begründung: Von den 319 in Gelsenkirchen nach Personen benannten Straßen repräsentierten aktuell nur 9% eine (klassische)

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RICHTIGSTELLUNG der unvollständigen WAZ-Berichterstattung im Artikel „Vier Stunden kein Einlass für Weiße?“

Die WAZ berichtete am 04.09.2023 (Printausgabe Nr. 205) im Lokalteil Gelsenkirchen über den umstrittenen „Safer Space“ im LWL-Museum Zeche Zollern, der zu bestimmten Zeiten keinen Zutritt für Personen europäischer weißer Herkunft vorsieht. Der WAZ-Redakteur Sinan Sat kommentierte den Selbstversuch des AfD-Politikers Jan Preuß, diesen Raum trotz Nicht-Zugehörigkeit zur BIPoC-Gruppe zu betreten. Sat argumentiert, dass die

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Für Kleiderordnung an Schulen

Seit Jahren berichtet die WAZ über zahlreiche Herausforderungen, denen sich Gelsenkirchener Schulen stellen müssen. Auch in der vergangenen Woche war die kritische Situation um Gelsenkirchens Schulen der Schwerpunkt der Berichterstattung.Jüngst rückt in Nordrhein-Westfalen die Diskussion um eine Kleiderordnung in den Vordergrund. Schon zur Landtagswahl 2022 hatte die AfD-NRW auf die Notwendigkeit festgelegter Richtlinien für angemessene

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LWL-Museum – problembehafteter Interneteintrag schnell gelöscht

Das LWL-Museum Zeche Zollern steht derzeit im Zentrum einer lebhaften Debatte. Wir berichteten, dass die Ausstellung „Das ist kolonial“ samstags zwischen 10:00 und 14:00 Uhr ausschließlich für BIPoC-Besucher im Sinne eines „Safer Space“ reserviert ist. Dies legt den Schluss nahe, dass die Organisatoren europäisch-stämmigen Besuchern mit weißer Hautfarbe potenzielle rassistische Übergriffe in Museumsräumen unterstellen. Medienberichte,

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„Safer Space” im LWL-Museum – Verboten ist verboten

Die WAZ berichtete am 04.09.2023 über den umstrittenen „Safer Space” im LWL-Museum Zeche Zollern, der zu bestimmten Zeiten keinen Zutritt für Personen europäischer weißer Herkunft vorsieht.Der experimentierfreudige Redakteur Sinan Sat kommentiert den Selbstversuch der AfD-Ratsfraktion, diesen Raum trotz Nicht-Zugehörigkeit zur BIPoC-Gruppe zu betreten. Sat argumentiert, dass die Tatsache, dass niemand aus dem Museumspersonal den Fraktionsvorsitzenden

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Rassismus gegen Einheimische

Ein Museum, das Leuten aufgrund ihrer Hautfarbe den Zutritt versagt? Das ist der Gipfel der Realitätsferne! Ein Vertreter der AfD-Ratsfraktion Gelsenkirchen hat sich persönlich davon überzeugt, dass wir als weiße Personen nicht reingelassen wurden. Die Verantwortlichen wollen einen ‘Safer Space’ für BIPoC schaffen. Aber mal ehrlich: Wer glaubt denn, dass ein Museum – ein Ort

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Arbeitslosenquote in GE

Jan Preuß, Vorsitzender AfD Stadtratsfraktion Gelsenkirchen: „Dies ist mitunter den Altparteien zu verdanken mit ihrer Politik der offenen Grenzen, so dass jeder ins Land darf, egal ob legal, begründet, wirtschaftlich tragbar, integrierbar oder kriminell.” https://www.waz.de/staedte/gelsenkirchen/arbeitsmarkt-in-gelsenkirchen-15-prozent-marke-durchbrochen-id239329079.html

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NEIN zum digitalen Euro!

Wir sehen die mögliche Einführung des digitalen Euro mit Bedenken. Unsere Befürchtungen umfassen: Privatsphäre und Anonymität: Bargeld garantiert Bürgern eine gewisse Privatsphäre bei Transaktionen. Ein Übergang zum digitalen Euro würde das Ende dieser Anonymität bedeuten. Zugang zur Technologie: Es ist wichtig, dass alle Bürger, unabhängig von Alter und technischer Kompetenz, Zugang zu grundlegenden Wirtschaftsmitteln haben.

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