Kein Islamunterricht mehr in GE!

Die Fraktion fordert die Abschaffung des Islamunterrichts an Gelsenkirchener Schulen aufgrund von Berichten über Demokratiefeindlichkeit seitens einschlägiger Lehrer und der Teilnahme von nur 6 % Schülern in NRW. Die Jüdische Allgemeine zitierte bereits am 06.05.2024 aus einer aktuellen Studie des Zentrums für Islamische Theologie in Münster, welche unsere Forderungen legitimiert:
 
– Ein Drittel der in Deutschland angehenden Islam-Lehrer an der WWU Münster betrachteten Juden als Feinde.
– Knapp 50 % lehnten Israels Existenzrecht ab.
– 50 % begannen ihr Studium mit missionarischen Absichten.
– 20 % wären für die Einführung islamischer Gesetze in Deutschland.
– 60 % machten den Westen für die Armut in der islamischen Welt verantwortlich.
– Konservative Ansichten, wie sie von Ditib und Milli Görüs vertreten werden, wären ebenfalls weit verbreitet.
 
Wie die WAZ am 1. Juli 2024 schrieb, stünden NRWs Schulleitungen dem Islam-Unterricht ohnehin skeptisch gegenüber, da es an qualifizierten Fachkräften mangelte und fundamentalistisch geprägte Eltern ihre Kinder abmeldeten. Für unsere Skepsis sorgt ebenfalls der aktuelle Fall des beim Schulministerium NRW angestellten Islam-Lehrers und -Beraters Ahmet Ü., der in Deutschland u.a. mit einem falschen Staatsexamen und erfundenem Doktortitel eine steile pädagogische Karriere hingelegt hat. Interessanterweise wurde dies in den Mainstream-Medien nicht thematisiert.
Die AfD-Ratsfraktion Gelsenkirchen fordert die Stadtverwaltung zur Klärung der bekannten Fälle und eingeleiteter Maßnahmen auf sowie die Abschaffung des Islamunterrichts an Schulen.