Mehr Mittel für Suchtberatung

Angesichts der wachsenden Gefahren durch Partydrogen und der offenen Drogenszene in Gelsenkirchen sieht die AfD-Ratsfraktion dringenden Handlungsbedarf. Deshalb haben wir einen Änderungsantrag zum Haushaltsplan 2025 eingereicht. Wir sind für eine Aufstockung der Mittel um 50.000 Euro. Diese zusätzlichen Gelder sollen gezielt in die Prävention fließen, um mehr Fachkräfte für Beratung einzusetzen. Dadurch können sowohl festangestellte Mitarbeiter als auch freie Berater unterstützt werden, um der Drogenproblematik in unserer Stadt entgegenzuwirken.

http://waz.de/staedte/gelsenkirchen/article241883126/Gelsenkirchen-Buerger-in-Sorge-ueber-neuen-Drogen-Hotspot.html