Wir haben das Polizeipräsidium Gelsenkirchen um detaillierte Informationen über Straftaten im öffentlichen Personennahverkehr in Gelsenkirchen gebeten. Besonders interessiert uns die Anzahl der Straftaten in den letzten Jahren, aufgeschlüsselt nach deutscher (inkl. Migrationshintergrund) und nichtdeutscher Staatsangehörigkeit. Zudem möchten wir erfahren, wie viele Bedienstete des ÖPNV während ihrer Arbeit Opfer von Straftaten wurden und wie viele Fahrgäste keinen (gültigen) Fahrschein vorweisen konnten. Die AfD-Ratsfraktion betont die Notwendigkeit, diese Daten offen zu legen, um die Sicherheit in unserer Stadt zu erhöhen und geeignete Maßnahmen zum Schutz der Bürger und Mitarbeiter in Gelsenkirchen zu ergreifen.