Skandal: Ratsparteien gegen Schweigeminute für Todesopfer islamistischen Anschlags

Die AfD-Ratsfraktion Gelsenkirchen stellte in der heutigen Ratssitzung einen Antrag auf eine Schweigeminute, um dem in Mannheim von einem afghanischen Islamisten, der sich in Deutschland seit 10 Jahren illegal und auf Kosten der Steuerzahler aufhält, ermordeten Polizeibeamten zu gedenken. Die etablierten Ratsparteien lehnten den Antrag jedoch ab. Sie argumentierten, dass dies kein kommunales Anliegen Gelsenkirchens sei (obwohl Herr Stürzenberger schon oft in Gelsenkirchen sprach) und man (sinngemäß) schließlich nicht allen ermordeten Polizisten gedenken könne (Grüne). Auch wurde seitens der SPD-Fraktion in Bezug auf Mannheim ein “Radikal-gegen-Radikal”-Narrativ erzeugt, das in keiner Weise der Realität gerecht wird.
Der Islamismus, der durch die Politik der offenen Grenzen in unserem Land Fuß fasst, stellt jedoch ein Problem für alle dar. Mannheim liegt zwar über 300 Kilometer entfernt, aber ein solch verheerender Vorfall könnte sich auch an den Infoständen unserer Ratsfraktionen ereignen. Menschen, die sich für unsere Sicherheit einsetzen, verdienen unsere höchste Anerkennung. Sie sind Helden. Es ist bedauerlich, dass die Mainstream-Parteien einem wahren Helden keine Anerkennung zollen wollen. Stattdessen finden in unserer Stadt, wie jeder selbst in der WAZ nachlesen konnte, Gespräche über eine mögliche Installation von Ramadan-Lichtern auf regelmäßiger Basis statt, damit die dank der Politik der offenen Grenzen massiv wachsende moslemische Migranten-Lobby, und angeblich jeder andere auch, sich hier wohl fühlt. Unter sich Wohlfühlen werden offenbar auch Nahost-Demos verstanden, die Antisemitismus und die Abschaffung von Demokratie zugunsten eines Kalifat-Staats proklamieren und Radikale in ihrem Gedankengut bestärken und zu verheerenden Taten motivieren.
Liebe Ratskollegen, das hat mit dem Verständnis von Vielfalt, Miteinander und Demokratie gar nicht zu tun, sondern ist einfach eine verkehrte Welt. Wir, die AfD-Ratsfraktion, sind über Ihre Entscheidung, einem mutigen Landsmann, der für uns alle für Demokratie und gegen Islamismus sein Leben sinnlos verloren hat, nicht zu danken, tief beschämt.
 
Glück auf, Rouven!